Burnout
Fühlen Sie sich ausgelaugt? Möchten Sie auf der Arbeit oder auch im Privatleben am Liebsten immer alles perfekt erledigen und haben diesbezüglich auch hohe Erwartungen an sich selbst? Geraten Sie – vielleicht gerade auch dadurch – unter Stress?
„Mir raucht der Kopf!“, „Ich kann nicht mehr!“, „Noch einen Auftrag/ein Projekt schaffe ich nicht!“ diese und viele andere Sätze kommen Ihnen bekannt vor und Sie hören Sie in Ihrem Kopf?
Dies alles können Hinweise auf einen drohenden oder bestehenden Burnout sein.
Begriffserklärung
Fühlen Sie sich ausgelaugt? Möchten Sie auf der Arbeit oder auch im Privatleben am Liebsten immer alles perfekt erledigen und haben diesbezüglich auch hohe Erwartungen an sich selbst? Geraten Sie – vielleicht gerade auch dadurch – unter Stress? Dies alles können Hinweise auf einen drohenden oder bestehenden Burnout sein,
Burnout (engl. „Ausgebrannt sein“) oder auch Erschöpfungssyndrom bzw. Emotionale Erschöpfung ist ein Syndrom, welches – wie der Name bereits vermuten lässt – sich durch emotionale Erschöpfung, einer reduzierten Leistungszufriedenheit und einem Überforderungsgefühl auszeichnet. Der „Akku“ ist sozusagen leer.
Der Beginn ist meist schleichend und die Symptome unauffällig, können aber bei Fortschreiten zu Arbeitsunfähigkeit, starker Belastung bis hin zum Suizid führen.
Meist ist ein Burnout – Syndrom zurückzuführen auf Stress (sowohl auf der Arbeit, als auch im persönlichen Umfeld und die Umweltfaktoren). Persönliche Eigenschaften wie Perfektionismus oder hohe Erwartungen in sich selbst können sich begünstigend auf die Entwicklung eines Burnout auswirken.
In Abgrenzung zur Depression ist das Burnout-Syndrom meist kontext-bezogen und oft mit beschwerdefreien Phasen, wohingegen eine Depression eher „kontext-frei“ und ein dauerhafter Zustand ist, welcher alle Lebensbereiche betrifft. Zudem ist die Depression geprägt durch eine gewisse Antriebslosigkeit, wohingegen Burnout-Betroffene phasenweise regelrecht kämpfen (gegen sich selbst, die Anforderungen etc.)
Im fortgeschrittenen Stadium ist eine Unterscheidung zwischen Depression und Burnout schwer möglich, da Burnout zwar anfänglich nur in einem Lebensbereich (z.b. Beruf) zu verorten ist, mit der Zeit allerdings auch andere Lebensbereiche betrifft.
Was hilft?
Präventive Maßnahmen, ein gesundes Maß an Selbstschutz und ein achtsamer Umgang mit sich selbst sind hier die beste Möglichkeit, erst gar nicht in einen Burnout zu geraten. Wenn man aber schon mehr oder weniger drin ist, gibt es auch hier Möglichkeiten, diese Tretmühle zu verlassen und zu einem energiegeladenen, Burnout-freien Leben zurückzukehren.
In meiner psychologischen Fachpraxis berate ich Sie gerne zum Thema und wir finden den für Sie geeigneten Behandlungsplan, damit Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen.
Ablauf:
Dauer der Behandlung ist abhängig vom Schweregrad. I.d.R kann nach durchschnittlich 3-5 Sitzungen bereits eine starke Besserung festgestellt werden (s. Studienlage).
- Sitzung:
Vorgespräch, Aufklärung und ggf. erste Hypnose - Sitzung:
Nachbesprechung 1. Sitzung und Hypnose mit Ursachenklärung bzw. Anwendung zielführender Techniken - und folgende Sitzungen: Nachbesprechung der vorherigen Sitzung und ggf. Nachbehandlung noch vorhandener Blockaden